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Rainbow Rowell

Aufstieg und Fall des außerordentlichen Simon Snow


 
»Aufstieg und Fall des außerordentlichen Simon Snow« von Rainbow Rowell


Besprochen von:
 
Jeff Van Berch
Deine Wertung:
(3.5)

 
 
Habe diese Plattform gerade entdeckt, und werde mich jetzt langsam an ein paar Rezensionen machen.



Spoilerwarnung: Klicke hierhin, um den verborgenen Text anzuzeigen.





Story: 3/10 - Erinnert schon sehr an die Story von Harry Potter – ein Waise, gilt als die einzige Hoffnung, eine Magierin, die abgeschieden auf dem Schulgelände lebt und Tiere hütet usw.

Magie: 3/10 - Die „Zaubersprüche“ stellen sich wie folgt zusammen: je gebräuchlicher eine Redewendung oder Liedtexte sind, desto stärker ist der damit bewirkte Zauber. Heilzauber wären zum Beispiel: „Morgenstund‘ hat Gold im Mund“ und „Gute Besserung“.

Layout: 7/10 – Die Aufteilung der Kapitel ist endlich etwas richtig Neues. Die Kapitel sind von unterschiedlicher Länge (manchmal mehrere Seiten, manchmal nur wenige Wörter) und tragen immer die Überschrift des Charakters, aus dessen Sicht das Kapitel geschrieben wurde. So können bei einem Gespräch auf zwei Seite auch fünf Kapitel entstehen: Jedes Mal, wenn der jeweils andere sprich, neue ‚Überschrift‘ mit dem jeweiligen Namen und dann auf wenigen Zeilen die Antwort und die dazugehörigen Gedankengänge. Zwischendurch gibt es mal kürzere (1 Zeile) und mal längere (2 Seiten) Kapitel, die die Überschrift Lucy tragen. Bis zum letzten Dritten erfährt man nicht (man ahnt es jedoch schon früher), dass dies die (eventuell) verstorbene Mutter von Simon ist. Karte des Landes gibt es keine (aber die Geschichte handelt ja auch in England).

Story: 3/10
Layout: 7/10
Charaktere: 2/10
 
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    2017-08-24
    Ja. Bei den ersten Zaubersprüchen hab ich sogar Lachen müssen, weil ich die Idee gut fand, aber dann wars ein wenig langweilig bzw. die Story war einfach viel zu ähnlich zu HP.


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